Der Bergkarabach-Konflikt war der letzte Versuch den drohenden Zerfall der Sowjetunion zu verhindern. Im Zuge der Privatisierung der Sowjetunion durch die CIA, als auch durch die CIA-Operation Zyklon im sowjetisch-afghanischen Krieg geriet die SU immer mehr in eine Wirtschaftskrise, die das Reformprogramm Glasnost und Perestroika von Michael Gorbatschow erforderlich machte. Erläutert wird dabei, warum ein KGB-General mit dem Bergkarabach-Konflikt die Auflösung der SU verhindern wollte. Gezeigt wird, wie jedoch die USA aufgrund des immer mehr angestiegenen Erdölbedarfs, die SU schließlich auflösen musste, um endlich Erdöl in der SU zu fördern. Daher wird auch die Rolle Russlands und der Türkei als wichtigste Handelspartner für die USA dargestellt.
Die Autorin Daniela Köhler ist Absolventin der Freien Universität Berlin. Sie studierte dort Politikwissenschaften im Bachelorstudium und hat den Master in Osteuropastudien. Sie hat sich schwerpunktmäßig mit osteuropäischer Soziologie befasst. In ihrer Forschung beschäftigte sie sich mit der Rolle von Eliten. Eine dieser Eliten, die Geheimdienste, spielen in ihrem Buch eine wichtige und zentrale Rolle.
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