Es erscheint den meisten Menschen, die von den Nachrichten der Presse, des Fernsehens oder des Internets überschwemmt werden, dass die Probleme im eigenen Land oder in der Welt immer größer und die Politik und die Politiker immer schlechter werden.
Die Politiker können die anstehenden Probleme gar nicht oder nur schlecht lösen. Sie orientieren sich nicht am Gemeinwohl aller Bürger und stellen oft mit ihren Handlungen das eigentliche Problem dar.
Es ist fast allen Menschen bewusst, dass sich nur „schlechte“ Nachrichten gut verkaufen lassen, aber es gelingt ihnen meistens nicht, sich von dieser Fehleinschätzung zu befreien.
Vielleicht kann dieses Buch dazu anregen, diese Gedankenfalle zu überwinden und Wege für weitere positive Entwicklungen aufzuzeigen. Es zeigt die soziale Entwicklung des Homo Sapiens seit der Entwicklung der Schrift auf. Es versucht Wege zu zeigen, wie man durch eine bessere Auswahl der Politiker und durch die Eliminierung von katstrophalen Fehlbesetzungen unsere politische Kultur weiter verbessern kann.
Dipl. Kfm. Dr. Goerdt Karl Friedrich Abel wurde 1944 in Amorbach, Unterfranken, geboren.
Nach dem Besuch der technischen Hochschule in Wien besuchte er die Hochschule für Welthandel und schloss mit „Dipl.-Kfm.“ und Doktorat der Handelswissenschaften ab (1970).
1973 übernahm Dr. Goerdt Abel das Familienunternehmen ABEL als geschäftsführender Gesellschafter und baute gleichzeitig in USA zusammen mit seiner Frau Maria eine Tochtergesellschaft auf.
1989 kaufte er die ostdeutsche Pumpenfabrik und Eisengießerei Steinach in Thüringen von der Vorläufergesellschaft der Treuhand. Das Unternehmen konnte sich nach anfänglich großen Schwierigkeiten mit viel Einsatz aller Beteiligten erfolgreich in Deutschland und angrenzenden europäischen Ländern etablieren.
Später wurde die Gießerei an eine westdeutsche Gießereigruppe verkauft und bietet heute zirka 60 Arbeitsplätze. Dr. Goerdt Abel hat sich nach einem langjährigen Engagement in der globalen Cloud-Software-Industrie aus dem aktiven Geschäftsleben zurückgezogen und lebt heute in Österreich und Mexico.
Er widmet sich seitdem seinen sportlichen, kulturellen und familiären Interessen und hat ein autobiographisches Buch als Fallbeispiel mit dem Thema: Deutsche Wiedervereinigung aus wirtschaftlicher und politischer Sicht mit dem Titel „Steinach und die Wahrheiten“ geschrieben.
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