Wenn man von Kindesmissbrauch hört, fragt man sich zuerst, was einen Erwachsenen dazu bewegt, dies einem Kind anzutun.
Die Gefühle der erlebten Momente aus der Perspektive des Opfers zu spüren, sich die Angst, Verzweiflung und die Scham dieser Momente vorzustellen, sind fast unmöglich. Sie sind etwas, das die meisten Menschen verdrängen, aus Angst davor, zu erfahren, was ein Kind in diesen Momenten der Machtlosigkeit empfindet. Ausgeliefert und allein ohne die Hilfe einer geliebten Person, oder oft sogar in dieser Situation mit einem nahestehenden Menschen. In diesem Buch wird der Missbrauch aus der Perspektive des kleinen Mädchens Lara erzählt, das dieses Martyrium regelmäßig mit ihrem eigenen Vater Nino erlebt hat.
Tamara Demontis, 46 Jahre
lebt mit ihren zwei temperamentvollen Jungs und zwei Australian Shepherd-Hündinnen im schönen RheinlandPfalz und ist Mehrfachunternehmerin mit unperfektem, aber charmanten italienisch-deutsch-Sprachmix.
1997 verließ sie ihr geliebtes Heimatland Sardinien, um sich beruflich weiterentwickeln zu können.
Sie ist naturverbunden und bezeichnet sich als VollblutItalienerin und leidenschaftliche „Mamma“. 2019 verlor sie krankheitsbedingt beide Brüste. Nach der Mastektomie erkrankte sie an den eingesetzten Brustimplantaten durch extremes Silicone Bleeding – Ihre Brust wurde dabei stark entstellt. Nach einem kaum in Worte zu fassenden zweijährigen Martyrium gelingt es ihr Dank Unterstützung einer weiteren Betroffenen und eines sehr erfahrenen, empathischen Arztes, eine wieder wohlgeformte Brust zu haben. Die Autorin hat sich erfolgreich wieder in allen Lebensbereichen hochgekämpft.
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