Wenn Beziehung zur Besitzfrage wird
Instagram. Dann das Treffen im grauen und verregneten Berlin:
Es funkt zwischen der jungen Studentin und dem erfolgreichen Journalisten, der neun Jahre älter ist als sie. Sie – unabhängig und willensstark, aber auch unsicher und ständig auf der Suche nach Anerkennung von außen – ist von dem kühnen und geheimnisvollen Mann fasziniert, der sich Hals über Kopf scheinbar in sie verliebt hat. Doch was zunächst wie die romantischen Zuneigungen eines verliebten und eifersüchtigen Mannes aussieht, weicht bald Missbrauch und Sadismus und offenbart einen zwiespältigen Mann, der von dem Wunsch nach Kontrolle und Dominanz getrieben wird. Überwältigt von der Angst, ihn zu verlieren, unterwirft sie sich seinem Verlangen und gerät in seinen Griff, wobei sie einen Teil von sich selbst aufgibt. Wird es ihr gelingen, die Kontrolle über ihr Herz und ihren Verstand zurückzugewinnen, ihr eigenes Ich zu finden und zu lernen, sich selbst zu lieben, oder wird sie den Abgrund wählen?
Finja Schürmann wurde 2002 in Dortmund geboren und wuchs im malerischen Ostholstein an der Ostseeküste auf. Nach ihrem Bachelorstudium am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin zog es sie für ein Masterstudium an die London School of Economics and Political Science (LSE).
Sie liebt Bibliotheken ebenso wie Boutiquen, Katzen mehr als Hunde und ist getrieben von einem ständigen Drang nach Selbstverwirklichung. Um gesellschaftspolitische Ereignisse und persönliche Eindrücke zu verarbeiten und die Grenzen der eigenen Kreativität auszutesten, schreibt sie seit Jahren Novellen, Romane, Theaterstücke, Gedichte und Kurzgeschichten, darunter „Toxic Love“.
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